Sportliche Erfolge

Regelmäßig nehmen viele Sportgruppen in unterschiedlichen Disziplinen an Wettkämpfen teil und erzielen hervorragende Ergebnisse. So können die Schülerinnen und Schüler stolz auf eine stattliche Anzahl von Meistertiteln auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene zurückblicken. Die Vielzahl der Urkunden und Pokale dokumentiert diese großartigen Erfolge. Besonders sei die Landesmeisterschaft der Leichtathletinnen erwähnt, die zum Bundesfinale nach Berlin eingeladen waren.  >>> Mehr hier

 

Der musisch-künstlerische Bereich – ein lebendiger Zweig

Selbstverständliche Elemente des musischen Programms sind die unterschiedlichen Aktivitäten der Theater-AG, des Orchesters, des Unterstufenchors und der einzelnen Schülerinnen und Schüler, die als Instrumentalisten, als Band oder als Vokalisten unser Schulleben bereichern.

Konzerte

In mehreren unterschiedlichen Konzertveranstaltungen präsentieren die Schülerinnen und Schüler in jedem Jahre ihr Können. Der Schule geht es dabei vornehmlich darum, den jungen Musikern ein Podium für die Darbietung ihrer besonderen Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu bieten.

Neue Erfahrungen und interessante Gestaltungsmöglichkeiten in einem neuen Theaterraum entwickelt die Theater-AG im PZ. Reizvoll sind die Ergebnisse der Zusammenarbeit von Musik, Theater und Kunst in Singspielen, die der Unterstufenchor mehrmals aufführte. >>> Bildergalerie hierzu

Das große Schulkonzert findet einmal im Jahr statt und zeigt die gesamte Breite des musikalischen Schullebens von Klassik bis Rock, von Solisten, Gruppen und Orchester. Ein adventliches Konzert im PZ rundet mit einem stimmungsvollen Einstieg in die besinnlichen Feiertage das Kalenderjahr ab. >>> Bildergalerien Konzerte

KuMuLi

(Kunst- Musik- Literatur) - das klingt auf den ersten Blick wie Buchstabensalat. Doch dahinter steckt monatelange Arbeit der Literaturkurse der Jahrgangsstufe Q1. In den vielen vergangenen Unterrichtsstunden waren die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichste Weise kreativ und produzierten allerlei selbstgemachte Texte, Bilder und auch Musikstücke. >>> Bildergalerien KuMuLi

Theater-Aufführungen

Theateraufführungen am Gymnasium Goch... bringen Grauen, Bildung und köstliche Unterhaltung! >>> Zur Theater-AG

>>> Bildergalerien Theateraufführungen

 

Stundentafeln

Die Stundentafel der Schule gibt an, in welchem Schuljahr welches Fach in welchem Umfang (Anzahl Schulstunden) unterrichtet wird.

>> Stundentafel Erprobungsstufe

>> Stundentafeln Mittelstufe

 

Unterrichts- und Pausenzeiten

 Stunde  Jgst. 5-9 und Oberstufe (außer Sport)  Sport in der Oberstufe*
1. 7:50-8:35 Uhr  
2. 8:40-9:25 Uhr  
3. 9:45-10:30 Uhr  
4. 10:35-11:20 Uhr  
5. 11:35-12:20 Uhr  
6. 12:25-13:10 Uhr  
7. 13:15-14:00 Uhr 13:15-14:22,5 Uhr
8./9. 14:10-15:40 Uhr 14:20-15:27,5 Uhr
9./10. 14:55-16:25 Uhr 15:22,5-16:30 Uhr

*Die Sportkurse der Oberstufe liegen grundsätzlich ausgeblockt als 67,5-Minuten-Einheiten am Nachmittag. Die 67,5-Minuten-Einheiten werden im Stundenplan als 7., 8. und 9. Stunde eingetragen – die Stundenzeiten sind aber (nur für die Sport-Kurse!) anders als sonst an der Schule üblich (s.o.).

Mittagspausen

Die Mittagspause in der Sekundarstufe I dauert von 13:10 bis 14:10 Uhr.

Die Mittagspause in der Sekundarstufe II dauert individuell – je nach Vormittagsplan und je nach Nachmittagsunterricht. Die nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz vorgeschriebene Mindest-Gesamtpausenzeit (hier zählen alle Pausen ab 15 Minuten) wird eingehalten, da vormittags eine 15-minütige und eine 20-minütige Pause zu der Mittagspause hinzugerechnet werden. Die Mittagspause dauert minimal nach der 7. Stunde 20 Minuten.

Die Mittagspause in der Sekundarstufe I dauert von 13:10 bis 14:10 Uhr. In den Nachmittagsdoppelstunden gibt es keine 5-Minuten-Pausen!

Beim EWP entscheiden sich Schülerinnen und Schüler für die selbständige Erarbeitung eines umfangreichen Themas oder Projektes. Die Arbeitszeit für das abgesprochene Projekt wird teilweise dem Unterrichtssoll entnommen. Den Schülerinnen und Schülern wird empfohlen, in den ersten Jahren höchstens 2 Std. pro Woche bei einem beliebigem Fach zu fehlen, wenn nicht die Lehrperson diese Stunde als dringlich deklariert. Dabei lernen die Teilnehmenden zu evaluieren, was für ihren Lernprozess wichtig oder weniger wichtig ist. Der „verpasste Stoff“ muss in der Regel selbst nachgearbeitet werden, um auf den Stand der Lerngruppe zu bleiben. Dies setzt natürlich eine gründlich durchdachte Auswahl der Fehlstunden im normalen Klassenunterricht voraus, die im Extremfall bis auf 6 Stunden pro Woche ansteigen können, wenn die Erarbeitung des Themas oder Projektes diesen Zeitrahmen beansprucht. Jede Schülerin, jeder Schüler des EWP wählt eine Mentorin oder einen Mentor, mit dem alle Schritte abgesprochen werden. Aufgabe der Mentoren ist es, eine gemeinsame Standortbestimmung für notwendige Lernmethoden und für Hilfen bei der Informationsfindung durchzuführen. Ein Mentor betreut höchstens zwei Schülerinnen oder Schüler.

In einem Lerntagebuch wird die gesamte Erarbeitung des Themas mit folgenden Punkten dokumentiert: Thema, Arbeitsprozess und Form des Endresultates Zeitplanung, wobei das selbstgewählte Projekt in der Regel ein Halbjahr, aber auch länger dauern kann Übersicht über ausfallende Unterrichtsstunden im Klassenunterricht

Erfahrungsgemäß könnten etwa 10 bis 15% der Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges am EWP teilnehmen.

Zielsetzung des EWP

Jeder Teilnehmer soll selbst entscheiden,

  • welchen Unterricht er als entbehrlich ansieht,
  • welches Projekt ihm als wichtiger erscheint,
  • welche Talente in ihm stecken, die zu fördern sind,
  • welche Form des „Lernen-lernens“ er für sich als geeignet erkennt.

Vorteile dieses Modells:

  • Individualisierung des Lernprozesses
  • Beibehalten der Stammklasse
  • Relativ wenig zusätzlicher Aufwand für die Schule
  • Vertrauen in die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler.

 

Unterrichtsversäumnisse

Abwesenheit wegen Krankheit oder einem anderen, nicht vorhersehbaren, kurzfristigen Grund

Im Krankheitsfall oder einem anderen wichtigen Grund, weshalt der Schüler die Schule nicht besuchen kann, melden die Eltern ihr Kind morgens vor dem Unterricht telefonisch im Sekretariat (es ist ab 07:30 Uhr besetzt) krank bzw. geben den Grund des Fehlens an. Bei längerfristiger Erkrankung ist spätestens am dritten Krankheitstag eine schriftliche Entschuldigung oder im Einzelfall ein Attest vorzulegen.

Erkrankt eine Schülerin oder ein Schüler während der Unterrichtszeit, meldet er/sie sich beim Fachlehrer ab und geht (meist mit Begleitung) ins Sekretariat - von dort werden, wenn eine kurzfristige Besserung ausbleibt, die Eltern verständigt. Eine schriftliche Entschuldigung ist in jedem Krankheitsfalll nachzureichen. 

Beurlaubungen

Falls die Eltern wissen, dass sie ihr Kind für Einzelstunden oder einen ganzen Tag beurlauben möchten (etwa für eine Beerdigung oder Ähnliches), stellen sie so früh wie möglich (d.h. sobald sie von dem Termin wissen, spätestens aber zwei Schul-Tage vor dem Versäumnis) beim Klassenehrer einen Urlaubsantrag. Je nach Umfang der notwendigen Beurlaubung entscheidet der Klassenlehrer oder der Schulleiter. 

Versäumter Stoff muss immer nachgearbeitet werden

Selbstverständlich ist jeder Schüler verpflichtet, den versäumten Stoff eigenständig nachzuholen – hierbei hilft aber der Fachlehrer gerne, vor allem, wenn die Abwesenheit länger dauerte und zudem Klausuren nachgeholt werden müssen. Auf die vielfältigen Möglichkeiten, an den versäumten Stoff heranzukommen (Mitschüler oder Lehrer frühzeitig fragen, moodle, Telefon, Facebook, Buch, Internet, ...) muss hier nicht gesondert hingewiesen werden !

Verspätungen

Grundsätzlich besteht - wie in jedem Ausbildungs- oder Produktionsbetrieb - die Verpflichtung zur Pünktlichkeit; das heißt: alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse oder eines Kurses sind beim zweiten Klingeln im Klassen- oder Kursraum (A-Gebäude) oder davor (B-/C-Gebäude).

Bei einer Verspätung muss sich der Schüler im Anschluss an die Stunde beim Fachehrer entschuldigen. Mehrfache Verspätungen werden am Gymnasium Goch nicht toleriert !

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