Nach dem Beenden der Erprobungsstufe gehen die Schülerinnen und Schüler in die gymnasiale Mittelstufe über, welche im auslaufenden G8-Bildungsgang die drei Jahre in den Klassen 7 bis 9 umfasst. Im G9-Bildungsgang (ab Schuljahr 2018/19) umfasst sie die Jahrgangsstufen 7 bis 10.
Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit in der Mittelstufe steht die Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Gerade in den Klassen 7 bis 10 haben die Schülerinnen und Schüler mit der Pubertät einen der größten Entwicklungsschritte ihres Lebens zu meistern, bei dem sie von Kindern zu Jugendlichen werden. Die Erfahrungen zeigen, dass diese Entwicklung nur selten geradlinig erfolgt. Es ist uns wichtig, die Schülerinnen und Schüler in dieser Phase der Identitätsentwicklung und sozialen Orientierung zu unterstützen. Dabei kommt gerade in der Mittelstufe der Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen eine ähnlich bedeutende Rolle zu wie dem Erwerb fachlicher und methodischer Kompetenzen.
Die schuleigenen Arbeitsschwerpunkte lassen sich vier Bereichen zuordnen, deren Ziele darin bestehen, an die Erfahrungen und Ergebnisse der Erprobungsstufe anzuknüpfen und die Schüler und Schülerinnen am Ende der Klasse 9 bzw. 10 so vorbereitet in die gymnasiale Oberstufe übergehen zu lassen, dass sie sowohl fachlich-methodische als auch soziale Kompetenzen besitzen, die es ihnen ermöglichen, erfolgreich in der Oberstufe mitzuarbeiten und sich sowohl für eine Hochschulausbildung als auch für andere Ausbildungswege solide ausgestattet zu sehen.
1. Ausbau fachlicher Kompetenzen und Einübung methodischer Fertigkeiten
Das zentrale Element der unterrichtlichen Arbeit in der Mittelstufe ist der Ausbau fachlicher Kompetenzen und die Vermittlung und Einübung methodischer Fertigkeiten. Hierzu gehören neben den für alle Schülerinnen und Schülern obligatorischen Fächern
- der Wahlpflichtbereich I (Französisch oder Latein) ab Jgst. 7 (G9 - erstmalig im Schuljahr 2020/21)
- die Möglichkeit der Belegung des bilingualen Bildungsganges oder alternativ die Wahl von MINT-Profilstunden ab Klasse 7
- der Wahlpflichtbereich II ab Klasse 8 (G8) bzw. ab Klasse 9 (G9), der den Schülern und Schülerinnen verschiedene Inhalte zur Auswahl anbietet, mit der Möglichkeit einen Bereich intensiver kennen zu lernen. Zur Auswahl stehen Informatik, Biologie-Chemie, Ökonomie und Niederländisch als 3. Fremdsprache.
Mehrtägige Sprachenfahrten (Französisch oder Englisch) und Sprachenintensivierung mit der Möglichkeit der Erlangung von Zertifikaten (Certilingua, DELF und Cambridge Zeritifikat) bieten sprachinteressierten und sprachgewandten Schülern und Schülerinnen zusätzliche Möglichkeiten der persönlichen Kompetenzerweiterung.
Die Schüler und Schülerinnen haben zudem die Möglichkeit an einer Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften (AGs) teilzunehmen, die aus dem Unterricht hervorgehen oder auch wieder zum Unterricht hinführen, aber im Nachmittagsbereich durchgeführt werden und freiwillig sind.
Methodenschulung muss auch im Fachunterricht ein kontinuierlicher, fest verankerter Bestandteil werden, damit die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mitarbeit in der gymnasialen Oberstufe gegeben ist. Im ersten Halbjahr der Klasse 9 werden hierzu die Methodentage „„Lernen lernen 9" durchgeführt. In diesem Programm steht das Erstellen und Halten von mediengestützten Präsentationen im MIttelpunkt.
Projektförmiges Arbeiten (z. B. Zeitung und Schule in Stufe 8) und die Teilnahme an fachbezogenen oder fächerübergreifenden Wettbewerben gehören zu den regelmäßigen Aktivitäten.
In der Jahrgangsstufe 8 nehmen die Schülerinnen und Schüler an der zentralen Lernstandserhebungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik teil. Die Ergebnisse sind hier (moodle-Login) einsehbar.
2. Ausbildung sozialer Kompetenzen
Für die Ausbildung sozialer Kompetenzen bietet die Schule den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe eine Reihe von Aktivitäten und ganz- oder mehrtägigen Schulprojekte an, die über den normalen Unterricht hinausgehen:
- Projekte: Starke Mädchen - starke Jungen (Klasse 7, Überarbeitung im Schuljahr 2017/18)
- Liebe und Sexualität (Klasse 8)
- Suchtprophylaxe (Klasse 8)
- Soziales Engagement in Goch und Umgebung/Sozialpraktium (Klasse 9)
- Schulsanitätsdienst
- Lille-Fahrt der Französischkurse bzw. Fahrt nach Köln oder Trier der Lateinkurse (Klasse 8)
- Ausbildung zum/r Busbegleiter/in
- Ausbildung zum/r Sporthelfer/in
- Schulmannschaften
- Klassenfahrten (Klassen 9)
- Besondere Förderung des team- und handlungsorientierten Arbeitens in den AGs
- Mediationsprogramm zur Streitschlichtung
3. Studien- und Berufsorientierung
Maßnahmen einer alters- und schulformgerechten Studien- und Berufsorientierung stehen in der Mittelstufe insbesondere in den Jahrgangsstufen 8 und 9 im Mittelpunkt. Dazu gehören:
- Unterrichtsvorhaben in den Fächern Deutsch und Politik sowie in den modernen Fremdsprachen, die unterschiedliche Aspekte der Studien- und Berufsorientierung thematisieren (z.B. Fahrplan zur Berufswahl, Bewerbungsverfahren)
- Teilnahme am Programm "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA): Dies beinhaltet eine individuelle Potenzialanalyse sowie die Durchführung von Berufsfelderkungen in der Jahrgangsstufe 8
- ein dreitägiges Sozialpraktikum in der Jahrgangsstufe 9
- Möglichkeit der Teilnahme am Girls' Day bzw. Boys' Day sowie Unterstützung bei der Organisation eines Platzes in Jahrgangsstufe 9
- Dokumentation der Kompetenzen, Erfahrungen und Pläne im Bereich Studien- und Berufswahl mithilfe des Berufswahlpasses NRW
4. Beratung
Den vierten Schwerpunkt des Mittelstufenkonzepts bildet die Beratung. Regelmäßige pädagogische Konferenzen dienen dazu, die persönliche Beratung und Förderung unserer Schüler und Schülerinnen abzustimmen, damit die immer häufiger auftretenden individuellen und sozialen Defizite frühzeitig erkannt und erzieherisch einvernehmlich zwischen Schule und Elternhaus gelöst werden können. Bei konkreten Konflikten und persönlichen Problemen stehen den Schülerinnen und Schülern, neben den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern, unsere hierfür ausgebildeten Beratungslehrerinnen, Frau Link und Frau Schraven zur Verfügung.
Geht es um Fragen zur Schullaufbahn und Schulwechsel, ist neben den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern der Mittelstufenkoordinator Herr Gleumes der richtige Ansprechpartner. Einen Überblick über die wichtigsten Regelungen zu Schulwechsel und Abschlüssen in der SI finden Sie hier.
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Gleumes
… du bist im letzten Jahr an deiner Realschule und überlegst, was du nach der 10. Klasse machen sollst?
… du wirst die Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe erreichen und willst Abitur machen?
Dann komm zu uns ans Städtische Gymnasium Goch!
Wir bieten dir
- ein breites Angebot an Grund- und Leistungskursen, so dass du deine Interessen und Stärken gut einbringen kannst
- Unterstützung über den Fachunterricht hinaus (z.B. Methodentage)
- einen schülerfreundlichen Stundenplan (Fachunterricht bis max. 14 Uhr, danach nur noch Sport)
- eine individuelle Beratung durch die Beratungs- und Fachlehrer deiner Jahrgangsstufe
- eine sehr moderne, top ausgestattete Schule (z.B. WLAN in allen Gebäuden, Smartboards, Selbstlernzentrum)
- ein großes Angebot im Bereich der Studien- und Berufswahlvorbereitung (Praktikum, Kooperationen mit Unternehmen, der Hochschule Rhein-Waal und anderen Universitäten, regelmäßige Berufsberatung in der Schule, Kontakt mit ehemaligen Schülern)
- Aktivitäten über den Unterricht hinaus (z.B. Studienfahrten, Theaterbesuche, Besuch des Landtags, Arbeitsgemeinschaften)
- eine offene, freundliche Atmosphäre und die Gelegenheit, neue Freunde zu finden.
Vor allem aber bereiten wir dich sehr gut auf dein Studium oder deinen Beruf vor!
Haben wir dein Interesse geweckt?
Dann ruf einfach an (02823-92950) oder schick eine » E-Mail. Für deine Beratung steht Herr Carsten Bours, unser Oberstufenkoordinator, dir gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf dich!
Hier kannst du lesen, was ehemalige Realschüler über ihre Erfahrungen am GoGy schreiben!
Ich kam nach den Sommerferien auf das Gymnasium in Goch und ich hatte ein wenig Angst, da ich vorher auf einer Realschule in Xanten Schüler war und ich zwar gute Leistungen erbracht habe, trotzdem blieb die „Angst“ vor dem Gymnasium.
Ich hatte mich schon mental darauf eingestellt, einen großen Teil des Schulstoffes nachlernen zu müssen, und dass ich keinen Anschluss finde.
Weshalb ich trotzdem meinen Weg nach Goch einschlug, lag an dem Angebot, auch einen Niederländisch-Kurs besuchen zu können, und das fand ich sehr interessant.
Als ich dann am ersten Tag dort ankam, sollten wir uns in einem Raum einfinden und wir haben dann die grundlegenden Sachen besprochen wie Kurse, besonderes Fehlstundenverfahren usw.
In der Gruppe, die dort saß, wurde ich sofort – entgegen meinen Erwartungen – recht gut aufgenommen und ich habe schnell neue Freunde gefunden.
Und die Ängste, die in anfangs hatte, haben sich (zum Glück) nicht bestätigt.
Ich komme gut mit und habe die Klausurenphase auch recht akzeptabel überstanden.
Im Großen und Ganzen bin ich froh, auf diese Schule gekommen zu sein und bin zufrieden mit den Schülern, Lehrern und dem System der Schule.
Was bedeutet es, die/der „Neue“ zu sein?
Neue Schule, neue Lehrer, neue Mitschüler - und ich bin mittendrin als „die Neue“.
So ähnlich waren meine ersten Gedanken zum Thema „neue Schule“ - und, seien wir mal ehrlich, die/der Neue zu sein, ist anfangs echt komisch.
An meinem ersten Tag war ich sehr nervös, weil ich dachte, die neuen Mitschüler würden mich nicht mögen und dass ich mich auf der neuen Schule nicht wohlfühlen würde.
Zudem ist es anders, wenn man von einer Realschule zu einem Gymnasium wechselt, als wenn man in die fünfte Klasse eingeschult wird. Die meisten Mitschüler kennen sich bereits untereinander und dann kann es manchmal schwer sein, den Anschluss zu finden.
Allerdings kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ich mir zu viele Sorgen gemacht habe. Ich wurde sehr lieb aufgenommen und schnell in die Gemeinschaft integriert. Dabei habe ich neue Freunde gefunden und fühlte mich schnell so, als ob ich schon immer auf dieser Schule gewesen wäre.
Auch mit den Lehrern habe ich mich gut verstanden, nachdem einige Schulstunden verstrichen waren.
Mein Tipp für dich: Hab keine Angst davor, auf eine neue Schule zu gehen und dort viele neue Menschen kennenzulernen. Sei offen für das Neue, denn oftmals überrascht es dich positiv.
Auf eine neue Schule zu gehen, ist der nächste Schritt in deine Zukunft, und du solltest dich von dem Wort „neu“ nicht abschrecken lassen. Es ist immerhin nur ein Wort und hat wenig Bedeutung.
Also, wenn du auch die/der Neue bist, mach dir keine Sorgen, denn aller Anfang kann schwer sein.
Das GoGy, dessen Lehrer und Schüler würden sich freuen, wenn du im nächsten Jahr diese Schule besuchen und eigene Erfahrungen als die /der „Neue“ machen wirst.
Für mich war es schon lange klar, dass ich nach meinem Realschulabschluss gerne mein Abitur machen würde. Nun stellte sich für mich die Frage, welche Möglichkeiten sich mir bieten. Meine beiden Geschwister haben sich nach ihrem Realschulabschluss für das Städtische Gymnasium Goch entschieden. Beide sind bzw. waren mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden, was mich davon überzeugt hat den selben Weg einzuschlagen.
An meinem ersten Schultag war ich sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, was auf mich zukam: Neue Mitschüler, fremde Lehrer und eine ungewohnte Umgebung. Diese Aufregung legte sich jedoch sehr schnell, da ich besonders von meinen Mitschülern mit offenen Armen empfangen wurde und ich schnell in der Gemeinschaft und in dem Tagesablauf integriert war.
Die Einführungsphase hat mir sehr geholfen mich zu orientieren, indem ich viele Möglichkeiten hatte, verschiedene Fächer schriftlich oder mündlich zu wählen, und im zweiten Halbjahr diese auch wechseln konnte.
Ich war durch meine Realschulzeit gut auf die gymnasiale Oberstufe vorbereitet, dennoch musste ich mich in einigen Fächern, wie zum Beispiel in Mathe und Englisch, ins Zeug legen, um halbwegs an das Niveau heranzukommen. In der Qualifikationsphase 1 gelingt es mir schon wesentlich mehr .
Auf Grund dessen bin ich immer noch der Meinung, dass meine Wahl der Schule die richtige war. Ich bin mir sicher, wenn jemand das Abitur als festes Ziel vor Augen hat und entsprechenden Einsatz zeigt, sollte er keine große Angst haben, diesen Weg zu gehen .
Als ich meinen Abschluss auf der Realschule in der Tasche hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Schnell hatte ich mich entschieden später in den Naturwissenschaftlichen Zweig gehen zu wollen und auch etwas in diese Richtung zu studieren. Dass ich dafür Abitur brauche, ist klar, nur auf welcher Schule ich dieses ablegen würde, zu dieser Zeit noch nicht. Das einzige, was ich wusste, war, dass es ein klassisches Gymnasium sein sollte.
Da das Städtische Gymnasium in Goch für mich die praktikabelste Lösung darstellte und auch viele meiner Freunde, die zu dieser Zeit eben auch schon auf der Schule waren, im Allgemeinen viel Positives berichteten, habe ich mich eben für diese Schule entschieden.
Natürlich kamen auch Zweifel auf, generell ob das Gymnasium der richtige Ort für mich wäre und auch ob eben diese Schule das richtige für mich ist. In vielen verschiedenen Internetforen wurde sehr oft geschrieben, so mein Eindruck, dass es Realschüler sehr schwer auf klassischen Gymnasien hätten, dass der Notendurchschnitt sowieso deutlich schlechter wird und man viele Wahlmöglichkeiten bereits zu Anfang ausschließt. Diese letzten beiden Punkte haben mich dabei am meisten beschäftigt, gerade die Wahlmöglichkeiten, was die Schriftlichkeit anging. Das Problem war nämlich, dass ich das System zu Anfang nicht ganz verstanden habe und mich dann selber im Internet schlau machen wollte. Am Ende stand ich mit halbwahren Informationen da und ahnte, dass ich mir meine Fächer total verwählt habe. Dabei würde ich raten, sich nicht auf die Informationen im Internet zu verlassen, sondern die zugeteilten Beratungslehrer des Gymnasiums anzusprechen. Die Zuteilung erfolgte gegen Ende der Sommerferien. Mein Eindruck war, dass man diese immer fragen konnte, auch wenn diese viel zutun gehabt haben. Meine Fragen wurden mir immer gut beantwortet.
Und so ging es mir größtenteils auch im Unterricht. Natürlich gibt es einige Lehrer, wie an jeder anderen Schule auch, die alles relativ stark halbherzig erklären und mit dem Stoff durchziehen, auch dann, wenn man es eigentlich nicht richtig verstanden hat. Meiner Meinung nach ist dies aber die Ausnahme: viele Lehrer, die ich selber im Unterricht erlebt habe, und auch viele, von denen ich durch meine Freunde hörte, sind im Endeffekt ganz in Ordnung und erklären auch das Thema noch ein drittes Mal, wenn man nett nachfragt.
Wenn man auch das Nacharbeiten nicht scheut, was deutlich weniger war, als ich erwartete, und das auch nur in der EF, dann wird man mit seinen Noten nicht sonderlich stark abrutschen. Meinen Notendurchschnitt, der auf der Realschule einer der besten gewesen ist, konnte ich auch auf dem Gymnasium halten und anfangs sogar nochmal deutlich verbessern, auch wenn dies mehr Einsatz als auf der Realschule forderte.
Jetzt steht für mich selber das Abitur im nächsten Jahr an und ich kann auf eine gelungene Zeit auf dem Gymnasium zurückblicken: viele nette Schüler, nette Lehrer und ein super Schulklima. Ich kann also nur jedem raten, diesen Schritt zu wagen, denn, wie ich fand, waren der Einstieg und das Mithalten deutlich leichter als erwartet. Das Wichtigste ist: nicht auf Forenbeiträge verlassen und am besten die Lehrer vor Ort fragen. Mit einer weniger stark ablehnenden Haltung gegenüber Haus- und Nacharbeiten steht einem erfolgreichen Abitur aus meiner Sicht an dieser Schule nichts entgegen.
Viele Infos zu den Themen oben findest du auf unserer Homepage:
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Schulleitung
Die Präsentation des Informationsabends steht nun auch zum Download bereit.
Weitere Informationen zur Oberstufe haben wir hier zusammengestellt.
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Bours
Da es in der Vergangenheit immer wieder zu erheblicher Verschmutzung der Oberstufenräume gekommen ist, wird ab sofort folgende Regelung umgesetzt:
- Der Jahrgangstufenleiter (zunächst nur in der EF) richtet innerhalb seiner Jahrgangsstufe Ordnungsdienste ein, die jeweils für eine Woche für die allgemeine Sauberkeit im Raum (das meint: besenrein: es liegt kein Papier/ Müll herum und die gröbsten Bodenverschmutzungen (Sand u.ä.) sind gefegt) verantwortlich sind. Der Terminplan der Ordnungsdienste wird jeweils an der Tür ausgehängt. Für die folgenden Räume werden Ordnungsdienste aus den folgenden Kursen eingeteilt:
- D 102: Kurs G1 (D/E/M/SP)
- D 103: Kurs G2 (D/E/M/SP)
- D 104: Kurs G3 (D/E/M/SP)
- D 105: Kurs G4 (D/E/M/SP)
- D 106: Kurs G5 (D/E/M/SP)
- Der Kurs, der in einen verschmutzten Raum kommt, beseitigt diese und meldet die Verschmutzung umgehend über den Fachlehrer im Sekretariat (Datum, Stunde, Raum, Art der Verschmutzung).
- Der letzte Kurs des Tages überprüft vor dem Verlassen noch einmal den ordnungsgemäßen Zustand des Raumes und stellt ihn notfalls wieder her (besenrein). Der ausgehängte Stundenplan informiert über die Raumbelegung.
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Schulleitung
