
In den letzten Monaten haben wir uns im Kunstkurs mit dem Thema „Nähe und Distanz“ befasst. Ob auf einer körperlichen Ebene, bei der es um physische Nähe oder das Fehlen selbiger geht, oder auf einer emotionalen Ebene - der Interpretationsraum zu diesem Thema ist enorm und ermöglicht sehr verschiedene Darstellungen. Diese Tatsache wird deutlich, wenn man sich unsere Linoldrucke ansieht, die zur Zeit im Flur des A-Gebäudes ausgestellt sind.
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Jacobs

Hier sind einige Arbeiten zu sehen, die die Schülerinnen und Schüler der 9d nach einem Besuch im Museum Goch angefertigt haben. Aufgabe war, sich dort von einem Kunstwerk zu einem Bildzitat inspirieren zu lassen. Mal wurde die Stimmung eines Gemäldes in Bezug auf das Wetter übernommen, mal nur ein Gegenstand und seine Bedeutung, ...
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Von einem Schwarm Origami-Schwäne im Obergeschoss des A-Gebäudes bis hin zu den „unzertrennlichen“ Pfirsichköpfchen, die ab jetzt noch viele Jahreszeitenwechsel gemeinsam von ihrer Schaukel auf dem Schulhof erblicken werden, verteilen sich allerlei Kunstwerke der Q1 über das Schulgelände.
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Die Arbeiten des in New York lebenden Künstlers Aakash Nihalani (geb. 1986) inspirierten die Schülerinnen und Schüler der 9d. Er schafft es, den Betrachter sofort in den Bann seiner Werke zu ziehen. Mit den hellen, kräftigen Linien des Tapes täuscht der Künstler dreidimensionale Objekte auf den Oberflächen seiner Alltagsrealität vor. Die plastische Wirkung wird durch die Kombination mit Personen nochmals verstärkt.
Aufgabe in der Klasse 9d war es, in Gruppen- oder Partnerabeit jeweils ein eigenes Tape Art zu realisieren. So wurde für ein paar Tage unsere Schule sowohl in den Fluren als auch auf dem Schulhof etwas bunter.
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